Sehr geehrtes Logik-Team,
Ich erlaube mir nochmals in dieses Forum zu schreiben, denn nach meinen Berechnungen sind es 6 Wochen her seit der Prüfung. (26.05.2014)
Ich wollte mich nur informieren ob vielleicht etwas bei der Korrektion schief gegangen ist, oder ob diese Korrektion tatsächlich so viel Zeit in Anspruch nimmt (was ich mir schlecht vorstellen kann).
bitte entschuldigen Sie die Störung und ich hoffe eine Antwort zu bekommen.
Liebe Grüsse
Bin ich der Einzige, oder sind die Resultate bei Allen noch nicht drausen?
Hallo zusammen,
bis wann dürfen wir die Prüfungsresultate in etwa erwarten? Werden diese in der Leistungsübersicht publiziert oder wird eine Zusammenstellung auf der Logik-Gazette bereitgestellt?
Besten Dank und Lieber Gruss
Nicola
Wurde so eins gefunden und irgendwo hinterlegt?
Danke und schöne Ferien
Hallo,
Hey, ich hab total Mühe mit den Formalisierungen. Folgende Aufgaben vom Übungsblatt 7 bringen mich um lange Fingernägel:
z.B. bei 1.(n) wieso wäre nicht auch (nicht p oder r –> nicht q), bei gleichen Satzkonstanten wie in der Musterlösung, zulässig?
oder 1.(o) wieso wäre es falsch so zu formalisieren, dass der Versuch, eine falsche Spur zu legen eine Bedingung für das Haarefärben ist, also: (p –> nicht( nicht q <–> (s –> r)) (wieder die gleichen Satzkonstanten wie in der Musterlösung)
Wahrscheinlich denke ich zuviel aber gibt es denn nicht irgendwelche Tipps, wie ich mindestens 50% der Formalisierungen hinbekommen könnte?! :p
…oh bitte und Danke, Priscilla
Kurze Frage zur Baumauflösung in Schritt 10 (Musterlösung):
Wird dort bei der Beseitigung des Allquantors (aus Schritt 4) „b“ für „x“ gewählt, weil in Schritt 9 „Qb“ steht? Oder anders gefragt könnte man den Allquantor auch mit „a“ auflösen?
Könnte man Aufgabe 2.c, Übungsblatt 11 auch folgendermassen formalisieren:
AxEy ( (Px^Qy) –> Rxy) (Mit denselben Prädikatkonstanten wie in der Musterlösung)
Hallo,
ich habe folgende Frage zum prädikatenlogischen Beth-Kalkül:
Angenommen, auf dem Ast eines Baumes befindet sich im oberen Bereich der Ausdruck „Für alle x gilt: Px“. Weiter unten auf dem selben Ast steht nun der Ausdruck „Es gibt ein x für das gilt: Nicht-Px“.
Offensichtlich widersprechen sich beide Aussagen.
Der obere Ausdruck wird durch Allbeseitigung (AB) zu „Pa“. Der untere Ausdruck wird durch Existenzbeseitigung (EB) zu „Nicht-Pb“ (denn die Konstante „a“ darf ja, weil sie weiter oben auf dem selben Ast vorkommt, nicht gewählt werden).Nun könnte (angenommen, es gibt sonst keine Widersprüche) der Ast ja nicht geschlossen werden, obwohl sich die beiden ursprünglichen Aussagen doch offensichtlich widersprechen. Ich befände mich in einer Sackgasse.
Würde ich zuerst die EB und erst dann die AB durchführen, liesse sich der Baum aber schliessen, da ich bei der AB die Konstante ja frei wählen darf.
Bedeutet das, dass ich immer zuerst EBs und erst dann ABs durchführen muss?
Oder soll ich in so einem Fall die AB mit einer passenden Konstanten wiederholen? Das würde erklären, wieso das in der VL erwähnt wurde (vgl. VL11, Folie 4, unten links). Ich kann sonst auch keinen anderen Anlass für die Durchführung dieser Massnahme erkennen.
Liebe Grüsse und schon jetzt danke für die Auskünfte!
Muessen wir die lateinischen Begriffe fuer Fehlschluesse auswendig koennen? 